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MENTALTRAINING


Stressreduktion und Emotionsregulierung

Durch verschiedene Reize – so genannte »bifokal multisensorische Stimulationen« wie Klopfen, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen etc. werden emotionale Prozesse beeinflusst und quasi »verstört«. Dadurch wird eine Neuorganisation ermöglicht.

Unbewusste Blockaden finden und überwinden

Mittels des Kognitions-Kongruenz-Tests – einem »Lösungsblockaden-Test« – und anhand von Körperreaktionen und »somatischen Markern« können Blockaden und dysfunktionale Beziehungsmuster aufgespürt und aufgelöst werden.

Selbstwertgefühl stärken und Selbstwerttraining

Der Selbstwert ist kontextabhängig. Die Verbesserung des Selbstwertgefühls erfolgt mit Hilfe eines konsequenten Selbstwerttrainings, mit welchem hinderliche Glaubenssätze, Überzeugungen und weitere sogenannte »Selbstwerträuber« in »Selbstwertspender« umgewandelt werden.


Imagination und Visualisation

Bei Visualisierungen und Imaginationen sind dieselben neuronalen Netzwerke aktiv wie in gelebten Situationen. Im Mentaltraining machen wir uns dieses Phänomen in der Arbeit mit inneren Vorstellungen zu nutze. Dabei kann der Schwerpunkt individuell unterschiedlich sowohl auf dem Visuellen als auch auf dem Auditiven oder auf Körperempfindungen etc. liegen.


Selbsthilfetechnik

Erlernen hilfreicher Selbsthilfetechniken, welche auch in Akutsituationen angewendet werden können.

Des Weiteren werden verschiedene Ansätze wie Arbeit mit inneren Haltungszielen, Einstreutechniken, gezielte Entspannung, Fokussierung, Stressmanagement, Umgang mit »Fehlern«, visuell-motorische Übungen u.a. individuell angewendet.

  • Meistens genügen schon 1-2 Sitzungen, um eine deutliche und anhaltende Verbesserung der Situation zu erreichen.


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